Hier warein einst ganz viele Worte doch aus Dummheit wurden diese gelöscht. Darum hier die Kurzzusammenfassung, sonst wird der Blog nie veröffentlicht. In einem Maya-Indianerdorf in den Guatemaltekischen Bergen arbeite ich 2 Tage in einem Comedor was soviel bedeutet wie Restaurant für arme Leute. Das ganze war ziemlich chaotisch. Ich wurde als Servicepersonal wie auch Hilfsköchin eingesetzt. Generell setzt man weniger auf Hygiene und mehr auf Effizienz. Unsere Kunden verstanden nicht wirklich was eine weisse Frau hier zu Suchen hat. Für mich war es ein wahrer Einblick in das Leben der Indigenas. Besuch des „Maya-Fasnachts-Umzug“, Kirmes mit beängstigend alten und rostigen Riesenrädern und Wanderungen durch Maisfelder. Verdient habe ich für 13 Stunden Arbeit etwa 12 CHF. Und dass obwohl sie mir und dem Pancho aus Goodwill das doppelte bezahlten. Ich war Totmüde und doch gab es Mütter die mit dem Kind auf dem Rücken noch viel härter gearbeitet haben. Bilder sagen mehr als Worte, bis bald in Nicaragua!